Hirche ein Saftladen? Aber volle Pulle!
Noch ist Winter, noch ist es kalt, nasskalt vor allen Dingen. Dieses Jahr schlägt das Wetter Kapriolen. Da ist es sinnvoll das eine oder andere Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Zitrusfrüchte und Kohl sind hier zwei Empfehlungen. Doch nicht immer hat man die Zeit und die Muße, sich beides zuzubereiten. Da ist der schnelle Genuss in flüssiger Form eine schöne wie auch schmackhafte Alternative. Und ebenso bunt die Auswahl im Frischebereich, genauso vielfältig ist das Angebot der Säfte in den Hirche-Märkten.
Von der EDEKA-Produktlinie „Saftliebe“ über die gepressten Genüsse regionaler Mostereien aus Obst und Gemüse bis zu den Schlücken exotischer Natur – unsere Regale sind gefüllt und machen in ihrer bunten Aufmachung sogar schon für das Auge etwas her. Albi, Rauch, Amecke, Hohes C und Rotkäppchen sind die namhaften Hersteller, die Koryphäen im Bereich der Saftherstellung sind und hochwertige Produkte schaffen, die wunderbar schmecken und voller gesunder Inhaltsstoffe stecken. Und dabei spielen die Hersteller mit einer atemberaubenden Vielfalt. Neben den beliebtesten Sorten Orangen- und Apfelsaft kommen Pflaumen, Cranberries, Kirschen, Bananen, Grapefruit, Ananas, Johannisbeeren, Passionsfrucht, Mango und viele mehr zum Einsatz. Sei es der Auswahl nicht genug, begeistern auch Tomaten oder Karottensäfte mit ihren Vorzügen als Drink, als Smoothie- oder sogar Kochzutat.
Das Beste aus der Heimat – die Säfte bei EDEKA und Naturkind Hirche
Das Geld hängt an den Bäumen (DGHADB)
„Wir ernten mit gesellschaftlichen Randgruppen ungenutztes Obst – oder wie wir sagen: mit vergessenen Menschen vergessene Ressourcen“, heißt es von der gemeinnützigen Gesellschaft.
Heute beernten die zahlreichen Helfer und Ehrenamtlichen von DGHADB Pacht- und eigene Streuobstwiesen, auf denen historische Sorten wachsen und Bienen fliegen und kaufen von regionalen Händlern zu. Obstspenden von Fans und Unterstützern ergänzen diese Vielfalt, die im Familienbetrieb Auricher Süßmost zu naturtrüben Säften und Schorlen gepresst wird: 100%
Natur, 0% Zusatzstoffe und eine große Portion Liebe.
Das Vertrauen von Fans und Begleitern, das sich DGHADB in mittlerweile über zehn Jahren erarbeitet hat, gibt das Team zurück: Jede verkaufte Flasche, jeder getrunkene Schluck hilft uns, Arbeitsplätze für vergessene Menschen zu schaffen.
Leev
Nordisch saftig. Und ganz schön juhu! Leev bedeutet „Liebe“ auf Plattdeutsch. Mit dieser mostet das Hamburger Unternehmen regionales Obst seiner Altländer Nachbarn bei der Familienmosterei Meenen in Aurich, bei dem sowohl Säfte als auch Schorlen entstehen – alles aus einer Hand also. Ob durch Typisches, Altbekanntes oder längst Vergessenes –
leev sorgt für Heimatgefühl. Dafür sorgen die charakterstarken Säfte voll der Aromen von Boskoop, Elstar, Jonagold und natürlich dem Holsteiner Cox, die natürlich von den benachbarten Obstbauern kommen, die das leev-Team natürlich persönlich kennt. Aber was ist das Geheimnis für den intensiven Geschmack? Ganz einfach: die Liebe zum Produkt. Gute, knackige Tafeläpfel, Süßkirchen und Pflaumen, optimal gereifte Früchte werden zu 100% Direktsaft gepresst und abgefüllt – natürlich, ohne Zuckerzusatz oder Konservierungsstoffe. Auch bei den spritzigen Schorlen folgt leev seinen Wurzeln – kreativ, pur und anders. Ob Deutschlands erste gehopfte Apfelschorle, die leev HOPPE, die längst vergessene Quitte oder die sortenreine Elstar Apfelschorle. Getreu dem Motto: Heimat ist Neuland und leev ist sein Entdecker.
Lütauer Süßmosterei
Altbewährtes Keltereihandwerk und zeitgemäßen Produktionstechniken – diese Kombination schafft bei der Lütauer Süßmosterei besten Saftgenuss aus erlesenen Rohstoffen, handwerklicher Sorgfalt und fachlicher Kompetenz.
Seit vier Generationen produzieren die Verantwortlichen 50 km vor Hamburgs Toren natürliche Getränke – zunächst Milch, seit 1955 Saft. Die Spezialität war, ist und bleibt die Verarbeitung von regionalem Obst und der enge Kontakt zu den umgebenen Obstbauern, z. B. aus dem alten Land. Das spart Wege und optimale Reifezeiten können optimal abgestimmt werden. Auch Privatleute bringen die Früchte aus „Nachbars Garten“ in die Mosterei. Aus Äpfeln, Rhabarber, Pflaumen, Kirschen und Quitten entstehen 100 prozentige Direktsäfte.
Exoten wie Mango, Ingwer, Orange oder auch außergewöhnliche Aromen durch Rote Bete ergänzen die Produktpalette, die zudem mit Schorlen mit hohem Saftgehalt komplettiert wird.
Ein unvergleichliches Voelkel-Sortiment im Naturkind
Vor genau 100 Jahren folgten Margret und Karl Voelkel ihrem Lebenstraum und zogen auf den Höhbeck, eine menschenleere Gegend im niedersächsischen Wendland, wo sie die Naturkostsafterei Voelkel gründeten. Ihre Philosophie der natürlichen Saftherstellung wird seit nunmehr vier Generationen stets weiterentwickelt. Was mit einer mobiler Saftpresse begann ist heute die führende Saftmarke im deutschen Biohandel. Damals wie heute spielen althergebrachte Erfahrungen und Traditionen eine wichtig Rolle. Das Familienunternehmen produziert Frucht- und Gemüsesäfte zu 100 Prozent in Bio- und Demeter-Qualität her.
Die Rohstoffe für die Naturkostsäfte kommen ausschließlich aus kontrolliert biologischem und biologisch-dynamischem Anbau. Sie sind für Voelkel Ausdruck der Wertschätzung für die Natur. Mehrwert bieten auch die FairTSA- und BioFair-Zertifizierung, der Einsatz von samenfesten Sorten, die Erhaltung der Saatgutvielfalt, ein veganes Sortiment sowie der Einsatz von Bio-Mineralwasser und Bio-Streuobst. Außerdem greift die Familie zu ungewöhnlichen Zutaten wie Aloe vera, Grünkohl, Zwiebeln und Ingwer. Zutaten aus dem Ausland werden in fairer Zusammenarbeit mit den in den jeweiligen Ländern und einheimischen Bauern importiert. Ob erntefrische Direktabfüllungen, milchsauer vergorene Gemüsesäfte, edle Muttersäfte, funktionale Säfte mit ausgewiesenem Gesundheitsnutzen, Eistees, Direktsäfte oder Limonaden – das Voelkel-Sortiment bietet mit 200 verschiedenen Produkte etwas für jeden Gaumen.
Sie merken, wir von EDEKA und Naturkind Hirche bieten Ihnen ein saftiges Angebot. Apropos: Solche finden Sie auch regelmäßig in unseren aktuellen Handzetteln. Schauen Sie rein!